Event
25 Jahre KLEINES KINO e.V. - 19 Spielstätten
Aufgrund der Anfrage einer Zuschauerein haben wir für Sie unsere Spielstätten der letzten 25 Jahre zusammengestellt:
Als sich das Kleine Kino 1993 gründete, geschah das im damaligen „Kleinen Theater“, dem heute leider leerstehenden Fachwerkbau in der Rosa-Luxemburg-Straße. Nach diesem Ort nannten wir uns das "Kleine Kino". Danach bzw. fast gleichzeitig wurde das Mikado zu unserer Haupt-Spielstätte. Es folgte das Audimax der Europa-Universität, dort war mehr Platz für die steigende Besucherzahl. Vor einigen Jahren mussten wir das Audimax aufgeben; die Filmprojektoren waren defekt, und eine Reparatur lohnte sich nicht, da die Filme heute nicht mehr als 35mm-Kopie, sondern nur noch als digital verfügbar sind. Inzwischen ist ein Hörsaal im Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Europa-Universität unser Haupt-Spielort. Weiterhin spielen wir bis heute regelmäßig in der Friedenskirche und Openair auf der Insel Ziegenwerder.
Darüber hinaus gibt es viele Orte, die wir häufig oder einige Male bespielt haben: Das Kulturhaus der Eisenbahner in der Briesener Straße (heute Kamea), war von September 2002 und Juli 2003 unsere Spielstätte. In der Stadt- und Regionalbibliothek fanden von November 2008 bis Februar 2017 jährlich etwa 3-4 Vorstellungen statt. Das ehemalige Kleist- Theater war von Februar bis April 2001 Ort unserer Vorstellungen. Im Atrium der Konzerthalle haben wir 4 mal openair gespielt im Zeitraum 1998-2002. Das „Stufenkino“ an den Lenné-Passagen war Schauplatz von 4 Openair-Vorstellungen von 2000 bis 2002. Und schließlich muss das UFA-Kino (heute CineStar) genannt werden. Dort haben wir von 1999 bis 2005 gemeinsam mit dem UFA-Kino polnische Filmnächte veranstaltet und einige andere gemeinsame Veranstaltungen, wie z.B. die Filme „Lotte in Weimar“ und „Die Braut“ zum Goethe-Gedenkjahr 1998.
An folgenden Orten haben wir jeweils 1-3 mal gespielt: Hof am Haus der Künste, Marienkirche, Theater des Lachens,Terrasse am Mikado, Oderstrand, Hansesaal im Bolfrashaus, Saal der Volkssolidarität im Marie-Juchaz-Haus (ehem.Landeszentralbank) als Ausweichort für eine Openair-Vorstellung.
In diesem Jahr kommt eine weitere Spielstätte hinzu, das Theater Frankfurt in der Sophienstraße 1